Eine Rartiät.
Sehr aromatisch.
Diese Frucht wird Buddhas Hand genannt, weil die Form an Finger erinnert.
In Asien ist dies eine heilige Frucht.
Gegessen werden kann die ganze Frucht, die nur aus Schale besteht.
Ein Fruchtfleisch mit Saft gibt es bei dieser ursprünglichen Frucht nicht.
Dafür ist die Frucht besonders aromatisch und beim Direktverzehr hat man ein kräutriges Empfinden und die Frucht schmeckt süßer und weniger bitter als die bekannte Zitrone.
1. Je nach Geschmack einen Pudding kochen.
2. Man nehme 1 Buddhas-Hand und schneidet 1 "Finger" in Scheiben.
3. Braunen Zucker in eine Pfanne geben und erhitzen.
4. Die Scheiben der Buddhas-Hand in den geschmolzenen Zucker geben und gut vermischen.
5. Zum Schluss die karamellisierten Buddhas-Hand-Zitronenscheiben auf den Pudding geben und genießen.